Hämmer, Durchschläger und Meissel
Spezielles Verfahren für die Hammerherstellung
HAMMERKOPF
Zuschnitt
der Flachstahl wird mithilfe der Maschine in die entsprechende Form geschnitten, die Präzision des Zuschnitts gewährleistet einen minimalen Verbrauch des Qualitätsmaterials.
Schmieden
Das Schmiedestück wird mittels Gesenkschmiedetechnologie hergestellt. Das Gesenkschmieden ermöglicht verschiedene ergonomische Produktformen. Durch geeignete Schmiedeverfahren wird der entsprechende Faserverlauf beibehalten, den die Walzrohlinge bereits zuvor hatten.
Beschnitt
Das Abgraten des überschüssigen Materiales wird mit einem speziellen zweckgemäßen Abgratwerkzeug durchgeführt. Das Abgraten erfolgt immer in der Weise, indem das Gewicht des abgegratenen Schmiedestückes kleiner ist als des Schmiederohlings.
Erstellen der Schlüsselweite
durch den Nachbildungsvorgang erhält man die entsprechende Hammergröße.
Induktionshärten
die lokale Erhitzung und Temperierung des Hammers an den Schlagteilen gewährleistet eine große Härte, dadurch wird eine optimale Mikrostruktur erzielt, die eine lange Lebensdauer des Hammers gewährleistet.
Lackieren
die Oberfläche wird mittels elektrostatischer Lackierung geschützt.
GRIFF
7. Der Stiel ist aus erlesenem Eschenholz, mit den erforderlichen Eigenschaften gemäß der DIN Norm 68340 hergestellt und mit Wachs geschützt.
Kennzeichnung eines Griffs
Aufdruck der Sicherheitshinweise für die richtige Handhabung des Hammers.
MONTAGE
Endmontage
Qualifizierte Mitarbeiter die die Endmontage vornehmen, setzen den Hammerkopf und den Stiel zu einer festen Verbindung zusammen, die die Funktion und eine hohe Qualität der Unior-Hämmer gewährleisten.